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YalaPierenkemper schrieb am 12.03.2019 um 12:28 Uhr

Programmheft Landesbühnentage

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YalaPierenkemper schrieb am 05.03.2019 um 09:13 Uhr

Premiere: Der Ursprung der Liebe

Weblog: Neues am LTT

Informativer Gefühlsabend nach dem Comic von Liv Strömquist
 
„Was ist das eigentlich mit der Liebe?“, fragt sich mancher Mensch im Laufe seines Lebens und schlägt sich dann mit einigen Problemen herum. Im Sommer 2018 hat die Schauspielerin Insa Jebens den just erschienen Comic „Der Ursprung der Liebe“ von Liv Strömquist gelesen, viele kleine „Ahas!“ von sich gegeben und dabei oft gelacht und auch geweint. - Männerbilder, Frauenbilder, Bilder von Menschen und Bilder von der Liebe: Erzählt wird die Entstehung des Begriffs „Liebe“, wie wir ihn in unserer westlichen Welt kennen, und warum wir seinetwegen so oft mit bestimmten Erwartungen zu kämpfen haben. Theorien verschiedener Soziolog*innen und Psycholog*innen werden vorgestellt und treffen auf anschauliche Beispiele aus der Popkultur. Diese oft sehr amüsanten Geschichten will Insa Jebens in einem „Informativen Gefühlsabend“, genauer: „Gefühlsvormittag“ erzählen und teilen.

Liv Strömquist, geboren 1978 in Lund, Schweden, ist studierte Politikwissenschaftlerin und eine der einflussreichsten feministischen Comiczeichnerinnen. In „Der Ursprung der Liebe“ geht sie einer Reihe von Fragen nach, wie: Was ist innerhalb einer Beziehung erlaubt und was nicht? War Ronald Reagans Frau Kommunistin? Und war Prinz Charles in Diana verliebt?

 

Im Anschluss an die Premiere findet ein Publikumsgespräch mit Prof. Dr. Susanne Maurer von der Philipps-Universität Marburg statt.

Mit: Insa Jebens
Regie: Insa Jebens, Dramaturgie: Michel op den Platz

Outside Eye: Oda Zuschneid
„Der Ursprung der Liebe“: Freitag, 8. März 2019 um 18 Uhr, LTT-Oben


YalaPierenkemper schrieb am 04.03.2019 um 16:04 Uhr

Leporello Mai 2019

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YalaPierenkemper schrieb am 28.02.2019 um 12:51 Uhr

Pressematerial Landesbühnentage

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YalaPierenkemper schrieb am 18.02.2019 um 15:36 Uhr

Wieder auf dem Spielplan: Ruf der Wildnis

Weblog: Neues am LTT

Was für eine Art Hund war noch gleich Buck? Wieviel Wildnis steckt noch in ihm, der alle Annehmlichkeiten eines sportlichen Haushundes genießt? Genau das zeigt sich, als er im Herbst 1897 verschleppt und als Schlittenhund nach Alaska verkauft wird. Dort muss er sich dem Willen der Menschen beugen, doch schließlich lernt er die Freiheit kennen, die dadurch entsteht, dass man ganz auf sich selbst vertraut.

 
Ausgezeichnet mit dem Preis der LTT-Freunde in der Spielzeit 16/17, hat RUF DER WILDNIS weit über sein Zielpublikum hinaus begeistert. Deshalb kehrt das Stück, 2016 von Regisseurin und Autorin Annette Müller nach dem Roman von Jack London (1876 – 1916) am Jungen LTT inszeniert, mit teils neuer Besetzung in der aktuellen Spielzeit wieder auf den Spielplan zurück.
Am 2. März können Jack-London-Fans jeden Alters noch einmal dem Ruf ans LTT folgen und sich gefangen nehmen lassen von der Natur eines Stücks, die roh und schön zugleich sein kann.

 

Der Vorverkauf hat bereits begonnen! Karten


YalaPierenkemper schrieb am 06.02.2019 um 16:27 Uhr

Pressefotos Die Ehe der Maria Braun

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YalaPierenkemper schrieb am 06.02.2019 um 13:05 Uhr

Pressefotos Der talentierte Mr. Ripley

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YalaPierenkemper schrieb am 04.02.2019 um 11:53 Uhr

Premieren im Februar

Weblog: Neues am LTT

Unser Premieren-Reigen im Februar geht diese Woche in die zweite Runde:


In „Die Ehe der Maria Braun“ erzählt Rainer Werner Fassbinder von den Anfängen der BRD, von Wiederaufbau und Wirtschaftswunder, von alten Machtstrukturen und einer neuen Tauschökonomie, die die Arbeits- und Gefühlswelt durchdringt. Fassbinder gelingt es dabei, die Geschichte der frühen Bundesrepublik und ihren Gründungsmythos in einer einzigen Frauenfigur auf den Punkt zu bringen. Christoph Roos sitzt am Regietisch und Lisan Lantin spielt die Titelrolle.

Premiere: 8.2.

Karten

 

Patricia Highsmith (1921-1995) gilt als Meisterin des psychologischen Kriminalromans. Nun bringt das LTT ihren Roman „Der talentierte Mr. Ripley“ von 1960 auf die Bühne. Einst mit Alain Delon als Tom Ripley unter dem Titel „Nur die Sonne war Zeuge“ und 1999 unter dem Originaltitel mit Matt Damon verfilmt, zeigt nun das neue Ensemble-Mitglied Jens Lamprecht, was es heißt, mit unterschiedlichen Identitäten zu jonglieren. Grit Lukas führt das erste Mal am LTT Regie.  

Premiere: 9.2.

Karten


YalaPierenkemper schrieb am 04.02.2019 um 16:02 Uhr

Leporello April 2019

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jamclub schrieb am 02.02.2019 um 10:26 Uhr

Dialog - neue Kunstausstellung im jamclub

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Wir zeigen in der neuen Ausstellung „Dialog“ Zeichnungen, Gemälde und eine Skulptur von June Li und Christoph Kneip.
Das Konzept der jetzigen Ausstellung ist der Dialog, als Austausch zwischen June Lis sanft femininer Kraft und Christoph Kneips maskulin expressivem Schaffen. Eine Kommunikation zwischen schroff gezogenen Linien und farbigen Flächen schafft einen Raum, in dem sich nicht nur die künstlerischen Tätigkeiten des Zeichnens und des Malens begegnen, sondern auch eine eher weibliche Kreativität ins Zwiegespräch mit einer männlicheren tritt. Auf diese Weise zeigen sich Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede als eine Ergänzung und Bereicherung.
Öffnungszeiten: Mo - Fr 10 bis 18 Uhr.



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