Der böse Zauberer Gargamel erschafft ein paar unartige, schlumpfähnliche Kreaturen - die Lümmel. Er hofft, dass er durch sie endlich in den Besitz der allmächtigen, magischen Schlumpf-Essenz kommen kann. Doch schon bald muss er feststellen, dass nur ein echter Schlumpf ihm das geben kann, was er will. Da die Lümmel nur durch einen geheimen Zauberspruch, den nur Schlumpfine kennt, in richtige Schlümpfe verwandelt werden können, entführt Gargamel Schlumpfine nach Paris. Dort ist es ihm bereits gelungen, von Millionen Franzosen als der größte Zauberer der Welt verehrt zu werden. Nun liegt es an Papa Schlumpf, Clumsy, Muffi und Beauty in unsere Welt zurückzukehren und mit Hilfe ihrer menschlichen Freunde Patrick und Grace Winslow Schlumpfine zu retten! Wird Schlumpfine, die sich immer schon ein wenig anders als die anderen Schlümpfe gefühlt hat, nun eine neue Bindung mit den beiden Lümmeln Zicki und Hauie eingehen? Oder werden die Schlümpfe sie davon überzeugen können, dass ihre Liebe zu ihr absolut aufrichtig ist?
Seine Familie kann man sich nicht aussuchen - und deshalb beschränkt Conrad die Besuche bei seinen Eltern auf ein absolutes Minimum. Sein Vater Carl ist ein mürrischer alter Knochen, der kein gutes Haar an seinem Sohn oder dessen Frau Tamara lässt. Sohn Jonas geht daher bei den Besuchen ganz pragmatisch auf Nummer sicher - Codewort "Erdbeerkuchen" heißt: Abgang! Beim diesjährigen Geburtstagstreffen überrascht Mutter Helene allerdings mit Neuigkeiten. Sie hat Carl verlassen und bittet Conrad um einen Gefallen: einen Besuch im Elternhaus, mit ungeahnten Folgen... Denn dort versinkt Carl nicht nur in leeren Bierdosen, sondern auch in jeder Menge Selbstmitleid. Trotzdem findet er noch genug Energie für seine zynischen Spitzen. Als Carl sich jedoch bei einem Sturz heftig verletzt, muss Conrad notgedrungen in seinem alten Jugendzimmer wiedereinziehen. Drei Generationen unter einem Dach - ob das gutgehen kann?
"Planes" wird ein Spin-Off zu "Cars", wie der Titel vermuten lässt diesmal mit animierten Flugzeugen statt mit Autos als Charaktere.
In "Vergiss mein nicht" erzählt David Sieveking von der häuslichen Pflege seiner Mutter, die wie Millionen anderer Menschen an Alzheimer-Demenz leidet. Davids Eltern waren in der Studentenbewegung der 60er Jahre aktiv und haben eine "offene Beziehung" geführt, die nun durch die Krankheit in dramatischer Weise auf die Probe gestellt wird. Die Veränderung der Mutter zwingt die Familie, sich mit ihren Konflikten auseinanderzusetzen, und lehrt sie einen herzlichen Umgang, der zu neuem Zusammenhalt führt.
Mit Humor und Offenheit zeichnet sich David Sievekings Familienchronik durch ungekünstelte Teilnahme und liebevolle Zuneigung aus, wobei stets die Menschen und nicht die Krankheit im Zentrum stehen.
Seine Familie kann man sich nicht aussuchen - und deshalb beschränkt Conrad die Besuche bei seinen Eltern auf ein absolutes Minimum. Sein Vater Carl ist ein mürrischer alter Knochen, der kein gutes Haar an seinem Sohn oder dessen Frau Tamara lässt. Sohn Jonas geht daher bei den Besuchen ganz pragmatisch auf Nummer sicher - Codewort "Erdbeerkuchen" heißt: Abgang! Beim diesjährigen Geburtstagstreffen überrascht Mutter Helene allerdings mit Neuigkeiten. Sie hat Carl verlassen und bittet Conrad um einen Gefallen: einen Besuch im Elternhaus, mit ungeahnten Folgen... Denn dort versinkt Carl nicht nur in leeren Bierdosen, sondern auch in jeder Menge Selbstmitleid. Trotzdem findet er noch genug Energie für seine zynischen Spitzen. Als Carl sich jedoch bei einem Sturz heftig verletzt, muss Conrad notgedrungen in seinem alten Jugendzimmer wiedereinziehen. Drei Generationen unter einem Dach - ob das gutgehen kann?
"Planes" wird ein Spin-Off zu "Cars", wie der Titel vermuten lässt diesmal mit animierten Flugzeugen statt mit Autos als Charaktere.
In "Vergiss mein nicht" erzählt David Sieveking von der häuslichen Pflege seiner Mutter, die wie Millionen anderer Menschen an Alzheimer-Demenz leidet. Davids Eltern waren in der Studentenbewegung der 60er Jahre aktiv und haben eine "offene Beziehung" geführt, die nun durch die Krankheit in dramatischer Weise auf die Probe gestellt wird. Die Veränderung der Mutter zwingt die Familie, sich mit ihren Konflikten auseinanderzusetzen, und lehrt sie einen herzlichen Umgang, der zu neuem Zusammenhalt führt.
Mit Humor und Offenheit zeichnet sich David Sievekings Familienchronik durch ungekünstelte Teilnahme und liebevolle Zuneigung aus, wobei stets die Menschen und nicht die Krankheit im Zentrum stehen.
Seine Familie kann man sich nicht aussuchen - und deshalb beschränkt Conrad die Besuche bei seinen Eltern auf ein absolutes Minimum. Sein Vater Carl ist ein mürrischer alter Knochen, der kein gutes Haar an seinem Sohn oder dessen Frau Tamara lässt. Sohn Jonas geht daher bei den Besuchen ganz pragmatisch auf Nummer sicher - Codewort "Erdbeerkuchen" heißt: Abgang! Beim diesjährigen Geburtstagstreffen überrascht Mutter Helene allerdings mit Neuigkeiten. Sie hat Carl verlassen und bittet Conrad um einen Gefallen: einen Besuch im Elternhaus, mit ungeahnten Folgen... Denn dort versinkt Carl nicht nur in leeren Bierdosen, sondern auch in jeder Menge Selbstmitleid. Trotzdem findet er noch genug Energie für seine zynischen Spitzen. Als Carl sich jedoch bei einem Sturz heftig verletzt, muss Conrad notgedrungen in seinem alten Jugendzimmer wiedereinziehen. Drei Generationen unter einem Dach - ob das gutgehen kann?
Wie viele Erden müsste es geben, wenn jeder Mensch den gleichen Lebensstandard hätte wie ich? Dieser Frage widmet sich das Konzept des ökologischen Fußabdruckes. Der Film begleitet den Protagonisten durch einen „normalen" Alltag und zeigt auf unterhaltsame und doch ernste Weise, wie viel Fläche der Erde er benötigt.
Nominiert für den Deutschen Umwelt- und Nachhaltigkeitsfilmpreis.
Wie verwandelt man Wasser in Geld? Es gibt eine Firma, die das Rezept genau kennt: Nestlé. Dieser Konzern dominiert den globalen Handel mit abgepacktem Trinkwasser.
Der Schweizer Journalist Res Gehriger macht sich auf, einen Blick hinter die Kulissen des Milliardengeschäfts zu werfen. Nestlé blockt ab. Es sei der falsche Film zur falschen Zeit, heisst es in der Konzernzentrale. Doch der Journalist lässt sich nicht abwimmeln. Er bricht auf zu einer Entdeckungsreise, recherchiert in den USA, in Nigeria und in Pakistan. Die Expedition in die Welt des Flaschenwassers verdichtet sich zu einem Bild über die Denkweisen und Strategien des mächtigsten Lebensmittelkonzerns der Welt.
(Quelle: bottledlifefilm.com)