"Die Alpen - Unser Berge von oben" ist eine faszinierende Reise über das "Dach Europas". Der Blick aus der Vogelsicht eröffnet ganz neue Perspektiven der majestätischen und vielfältigen Welt der Alpen. Unsere Heimat, die wir glauben zu kennen, ist von oben kaum wieder zu erkennen: Serpentinen werden zu abstrakten Gemälden, Bilder von Felsformationen erinnern an Mondlandschaften und Bergdörfer sehen aus wie Puppenhäuser.
Die Expedition aus der Luft geht u. a. über die Dolomiten, den Mont Blanc, das Allgäu oder den Aletschgletscher, die uns in ihrer vollen Pracht ihres Panoramas präsentiert werden. Dabei ist "Die Alpen - Unser Berge von oben" auch ein Streifzug durch die Geschichte und die Geographie der Alpen, der zeigt wie einzigartig und schützenwert unsere Bergwelt ist und wie der Mensch versucht sich diesen Naturraum zu eigen zu machen.
Mit der vom US Geheimdienst entwickelten Cineflex-Kamera werden die schönsten Gipfel, Täler und Landschaften der Alpen durch die atemberaubenden Luftaufnahmen spektakulär und gestochen scharf in Szene gesetzt. Diese Kamera-Technik lässt uns die Alpen zum greifen nah erfahren und zeigt intensive Einblicke, die so selbst Wanderern und Bergsteigern verborgen bleiben. "Die Alpen - Unser Berge von oben" ist ein naturgewaltiges Kinoerlebnis von den Machern von "Die Nordsee von oben".
Maria Ribeiro arbeitet als Concierge in einem herrschaftlichen Haus im schönen 16. Arrondissement in Paris, in dessen Erdgeschoss sich auch die kleine Wohnung ihrer Familie befindet. Ihr Ehemann José ist ein tadelloser Vorarbeiter in einer Baufirma, bei seinem Chef ebenso geschätzt wie bei den Kollegen. Die Ribeiros lieben es mit den anderen Exil-Portugiesen des Viertels ausgiebige Feste zu feiern, und sie sind bei Nachbarn wie Freunden immer zur Stelle, sobald sie gebraucht werden.
Kurzum, Maria und José sind vollkommen integriert und haben es sich gut mit ihren nun schon fast erwachsenen Kindern eingerichtet. Wäre da nicht ein kleiner Rest Sehnsucht nach der alten Heimat. Eines Tages flattert ihnen ein Brief ins Haus: Josés Bruder vererbt ihnen sein Anwesen mit dem dazugehörigen Weingut. Jetzt müssen die Ribeiros die Nachricht ihrer Rückkehr nach Portugal nur noch ihren Freunden und Arbeitskollegen beibringen...
Vier völlig unterschiedliche Kids - ein gemeinsamer Traum von Geschwindigkeit und Abenteuer! "Die Burg" ist der legendäre Rennzirkus für Kinder: abenteuerlich, spannend und streng geheim. Dem Mythos nach sind aus ihr alle Weltmeister der Renngeschichte hervorgegangen. Eine Einladung ist das Ziel für alle Racing-Kids. Auch für unsere Vier: den reichen Schnösel Robin, den ehrgeizigen David mit seiner kleinen Schwester Luca sowie die toughe Kiki. Sie bekommen eine Einladung und müssen sich von nun an zusammenraufen, um ihren Traum erfüllen zu können. Doch bevor sie ihre Chance erhalten, müssen sie ihr Können gegen ein gegnerisches Team unter Beweis stellen, das alle Tricks kennt... und die sind nicht unbedingt fair! Für die Vier ist es an der Zeit einander zu vertrauen. Neid und Konkurrenzkampf haben keinen Platz mehr, denn sie müssen lernen für den anderen einzustehen - auf der Rennpiste und im Leben.
Wenn 80 Jugendliche aus aller Welt für vier Wochen in die Metropole Berlin reisen, um dort die 5. Symphonie von Beethoven und ein zeitgenössisches Stück von Arvo Pärt eurythmisch aufzuführen, ist das eine ideale Voraus-setzung für eine Filmgeschichte.
Es geht um die Darstellung eines künstlerischen Prozesses während mehrerer Wochen, es geht um das Aufzeigen von Sternstunden und Rückschlägen, von Hoffnungen und Enttäuschungen auf dem Weg zur Aufführung am Ende dieser intensiven, gemeinsamen Zeit und es geht auch um das Dokumentieren des Wachsens von Kompetenz und Perfektion im künstlerischen Ausdruck. Visuell ist die eurythmische Arbeit interessant, weil sie nicht auf Sprache beruht, sondern die sichtbare menschliche Bewegung in den Mittelpunkt stellt. Die Präsenz von so vielen jungen Menschen macht einen innovativen, zeitgemäßen Zugang zur Eurythmie sichtbar, der aller verstaubten Darstellung einer 100-jährigen Kunstform ein lebendiges und aktuelles Kontra bietet.
"Die Alpen - Unser Berge von oben" ist eine faszinierende Reise über das "Dach Europas". Der Blick aus der Vogelsicht eröffnet ganz neue Perspektiven der majestätischen und vielfältigen Welt der Alpen. Unsere Heimat, die wir glauben zu kennen, ist von oben kaum wieder zu erkennen: Serpentinen werden zu abstrakten Gemälden, Bilder von Felsformationen erinnern an Mondlandschaften und Bergdörfer sehen aus wie Puppenhäuser.
Die Expedition aus der Luft geht u. a. über die Dolomiten, den Mont Blanc, das Allgäu oder den Aletschgletscher, die uns in ihrer vollen Pracht ihres Panoramas präsentiert werden. Dabei ist "Die Alpen - Unser Berge von oben" auch ein Streifzug durch die Geschichte und die Geographie der Alpen, der zeigt wie einzigartig und schützenwert unsere Bergwelt ist und wie der Mensch versucht sich diesen Naturraum zu eigen zu machen.
Mit der vom US Geheimdienst entwickelten Cineflex-Kamera werden die schönsten Gipfel, Täler und Landschaften der Alpen durch die atemberaubenden Luftaufnahmen spektakulär und gestochen scharf in Szene gesetzt. Diese Kamera-Technik lässt uns die Alpen zum greifen nah erfahren und zeigt intensive Einblicke, die so selbst Wanderern und Bergsteigern verborgen bleiben. "Die Alpen - Unser Berge von oben" ist ein naturgewaltiges Kinoerlebnis von den Machern von "Die Nordsee von oben".
Maria Ribeiro arbeitet als Concierge in einem herrschaftlichen Haus im schönen 16. Arrondissement in Paris, in dessen Erdgeschoss sich auch die kleine Wohnung ihrer Familie befindet. Ihr Ehemann José ist ein tadelloser Vorarbeiter in einer Baufirma, bei seinem Chef ebenso geschätzt wie bei den Kollegen. Die Ribeiros lieben es mit den anderen Exil-Portugiesen des Viertels ausgiebige Feste zu feiern, und sie sind bei Nachbarn wie Freunden immer zur Stelle, sobald sie gebraucht werden.
Kurzum, Maria und José sind vollkommen integriert und haben es sich gut mit ihren nun schon fast erwachsenen Kindern eingerichtet. Wäre da nicht ein kleiner Rest Sehnsucht nach der alten Heimat. Eines Tages flattert ihnen ein Brief ins Haus: Josés Bruder vererbt ihnen sein Anwesen mit dem dazugehörigen Weingut. Jetzt müssen die Ribeiros die Nachricht ihrer Rückkehr nach Portugal nur noch ihren Freunden und Arbeitskollegen beibringen...
Vier völlig unterschiedliche Kids - ein gemeinsamer Traum von Geschwindigkeit und Abenteuer! "Die Burg" ist der legendäre Rennzirkus für Kinder: abenteuerlich, spannend und streng geheim. Dem Mythos nach sind aus ihr alle Weltmeister der Renngeschichte hervorgegangen. Eine Einladung ist das Ziel für alle Racing-Kids. Auch für unsere Vier: den reichen Schnösel Robin, den ehrgeizigen David mit seiner kleinen Schwester Luca sowie die toughe Kiki. Sie bekommen eine Einladung und müssen sich von nun an zusammenraufen, um ihren Traum erfüllen zu können. Doch bevor sie ihre Chance erhalten, müssen sie ihr Können gegen ein gegnerisches Team unter Beweis stellen, das alle Tricks kennt... und die sind nicht unbedingt fair! Für die Vier ist es an der Zeit einander zu vertrauen. Neid und Konkurrenzkampf haben keinen Platz mehr, denn sie müssen lernen für den anderen einzustehen - auf der Rennpiste und im Leben.
Wenn 80 Jugendliche aus aller Welt für vier Wochen in die Metropole Berlin reisen, um dort die 5. Symphonie von Beethoven und ein zeitgenössisches Stück von Arvo Pärt eurythmisch aufzuführen, ist das eine ideale Voraus-setzung für eine Filmgeschichte.
Es geht um die Darstellung eines künstlerischen Prozesses während mehrerer Wochen, es geht um das Aufzeigen von Sternstunden und Rückschlägen, von Hoffnungen und Enttäuschungen auf dem Weg zur Aufführung am Ende dieser intensiven, gemeinsamen Zeit und es geht auch um das Dokumentieren des Wachsens von Kompetenz und Perfektion im künstlerischen Ausdruck. Visuell ist die eurythmische Arbeit interessant, weil sie nicht auf Sprache beruht, sondern die sichtbare menschliche Bewegung in den Mittelpunkt stellt. Die Präsenz von so vielen jungen Menschen macht einen innovativen, zeitgemäßen Zugang zur Eurythmie sichtbar, der aller verstaubten Darstellung einer 100-jährigen Kunstform ein lebendiges und aktuelles Kontra bietet.