Wir leben in einer Zeit der großen Umbrüche, Krisen und Orientierungslosigkeit. Finanz, Energie, Klima: Eines haben all diese Problemfelder gleich: sie wurden von Menschen gemacht, oft von Menschen, die an den besten Universitäten und Ausbildungsstätten dieser Welt geschult wurden. Liegt es an der Ausbildung, liegt es an der ihr zugrunde liegenden Haltung? Liegt es an der Strukturierung unserer Gehirne und damit an der Struktur unseres überholten Denkens?
Damit wir uns für die Lösung der Probleme von morgen ermutigt, eingeladen und inspiriert fühlen, können wir die Maßnahmen von gestern kaum gebrauchen! Nirgends wird das so deutlich wie in unserem Bildungssystem, wo die größten Chancen und Talente durch Verschulung und Uniformierung vernichtet werden.
Anstatt Standardisierung und wirtschaftlicher Nützlichkeit werden Kreativität, Vielfalt und Nachhaltigkeit der Focus neuer Bildungseinrichtungen sein müssen! Die Bildungslandschaft von morgen muss mit der systematischen Belehrung von gestern aufhören und stattdessen Potentialentfaltung und Bereicherung durch Verschiedenartigkeit in den Mittelpunkt stellen. Und schließlich: Wer soll damit beginnen, wenn nicht wir!
Saratoga/New York, Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Afro-Amerikaner Solomon Northup lebt ein einfaches aber glückliches Leben als freier Mann. Als zwei Fremde den virtuosen Geigenspieler für einen Auftritt engagieren und danach noch auf einen Drink einladen, schöpft Solomon keinerlei Verdacht. Umso größer ist sein Entsetzen, als er sich am nächsten Morgen in Ketten gelegt auf einem Sklavenschiff Richtung Louisiana wiederfindet! Jeder Hinweis auf seine verbrieften Freiheitsrechte verhallt ungehört: Solomon wird verkauft und muss unter schlimmsten Bedingungen Fronarbeit leisten. Zwölf lange Jahre sucht er nach einem Weg, sich aus der Gefangenschaft zu befreien und dabei zu überleben... Wird er seine geliebte Familie jemals wiedersehen?
Linda (Jördis Triebel) ist von Geburt an schwer krank und will vor einer komplizierten Herz-Operation noch einmal ein paar schöne Tage mit ihren Schwestern verbringen. Während Linda durch ihre Krankheit zu einer starken, in sich ruhenden Frau geworden ist, verdrängt die jüngere Schwester Clara (Lisa Hagmeister) ihre Ängste und die älteste, Katharina (Nina Kunzendorf), versucht ihr Leben und ihre Gefühle mit aller Macht unter Kontrolle zu halten. Gemeinsam treten die drei so unterschiedlichen Schwestern von Hamburg aus eine kleine Reise an. Zunächst führt sie der Weg an den kleinen Ort an der Nordsee, wo die Familie früher viel gemeinsame Zeit verbrachte, und schließlich fahren sie weiter nach Paris. Der Wochenendtrip wird für die drei Frauen zu einer melancholischen Reise in die Vergangenheit voller Vertrautheit und Nähe, aber auch mit Konflikten und Streit.
Saratoga/New York, Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Afro-Amerikaner Solomon Northup lebt ein einfaches aber glückliches Leben als freier Mann. Als zwei Fremde den virtuosen Geigenspieler für einen Auftritt engagieren und danach noch auf einen Drink einladen, schöpft Solomon keinerlei Verdacht. Umso größer ist sein Entsetzen, als er sich am nächsten Morgen in Ketten gelegt auf einem Sklavenschiff Richtung Louisiana wiederfindet! Jeder Hinweis auf seine verbrieften Freiheitsrechte verhallt ungehört: Solomon wird verkauft und muss unter schlimmsten Bedingungen Fronarbeit leisten. Zwölf lange Jahre sucht er nach einem Weg, sich aus der Gefangenschaft zu befreien und dabei zu überleben... Wird er seine geliebte Familie jemals wiedersehen?
Linda (Jördis Triebel) ist von Geburt an schwer krank und will vor einer komplizierten Herz-Operation noch einmal ein paar schöne Tage mit ihren Schwestern verbringen. Während Linda durch ihre Krankheit zu einer starken, in sich ruhenden Frau geworden ist, verdrängt die jüngere Schwester Clara (Lisa Hagmeister) ihre Ängste und die älteste, Katharina (Nina Kunzendorf), versucht ihr Leben und ihre Gefühle mit aller Macht unter Kontrolle zu halten. Gemeinsam treten die drei so unterschiedlichen Schwestern von Hamburg aus eine kleine Reise an. Zunächst führt sie der Weg an den kleinen Ort an der Nordsee, wo die Familie früher viel gemeinsame Zeit verbrachte, und schließlich fahren sie weiter nach Paris. Der Wochenendtrip wird für die drei Frauen zu einer melancholischen Reise in die Vergangenheit voller Vertrautheit und Nähe, aber auch mit Konflikten und Streit.