Mika (Hanna Binke, vormals Höppner) ist außer sich vor Wut. Weil sie die Versetzung in die nächste Klasse nicht geschafft hat und obendrein mit ihrer Freundin aus Versehen das Auto ihres Lehrers abgefackelt hat, verkünden ihre Eltern (Nina Kronjäger und Jürgen Vogel) eine Planänderung: Statt Feriencamp heißt es nun, den Sommer lang zu büffeln ? und das ausgerechnet auf dem Pferdegestüt ihrer strengen Großmutter (Cornelia Froboess). Obwohl Mika keine Ahnung von Pferden hat, hat sie dort ganz andere Dinge im Kopf, als sich hinter Büchern zu verstecken und sich vom Stallburschen Sam (Marvin Linke) bewachen zu lassen. In der dunkelsten Box des Pferdestalls findet sie den wilden und scheuen Hengst Ostwind. Weder Michelle (Marla Menn), die beste Springreiterin am Hof, noch Mikas Großmutter können das gefährliche Pferd bändigen. Magisch angezogen von dem nervösen Tier, schleicht sich Mika trotz aller Warnungen heimlich in den Stall. Das ist der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft, denn Mika entdeckt dabei ihre wahre Leidenschaft und ganz besondere Gabe: Sie versteht die Sprache der Pferde! Wird sie es schaffen ? entgegen aller Widerstände ? Ostwind zu zähmen?
Seit dem Abi vor fünf Jahren haben sich die Freundinnen Jo (ROSALIE THOMASS) und Kati (ANNA MARIA STURM) nicht mehr gesehen. Während die eine die Welt bereist und mittlerweile in Indien gelandet ist, schlägt sich die andere mühsam mit den Abschlussprüfungen an der Uni herum. Aber fünf Jahre sind wie weggeblasen, als Kati eines Tages auf ihrem Anrufbeantworter besorgniserregende Nachrichten ihrer besten Freundin abhört. Sofort lässt sie alles stehen und liegen und fährt in ihr Heimatdorf, um die besten Freunde aus der Schulzeit zusammen zu trommeln und Jo in Indien zu suchen.
Doch Rocky (FERDINAND SCHMIDT-MODROW) und Toni (VOLKER BRUCH) sind beide in der Zwischenzeit so gut wie verheiratet und leben ihr eigenes Leben. Entsprechend reagieren sie wenig begeistert. Empört, enttäuscht, aber voller Überzeugung, das einzig Richtige zu tun, macht sich Kati kurzerhand allein auf den Weg zum Ashram, von dem Jo auf ihrer letzten Postkarte geschwärmt hat. Was Kati auf ihrer Suche in Indien nicht ahnt: Jo ist schon längst auf dem Weg nach Hause. Sie platzt in ihr Heimatdorf und wirbelt – wie früher – alles gehörig durcheinander...
„Auf Fahrtwind und Freiheit!“ - Mit BESTE CHANCE, nach BESTE ZEIT und BESTE GEGEND der dritte Teil seiner Heimat-Trilogie, schlagen Marcus H. Rosenmüller (SOMMER IN ORANGE, WER FRÜHER STIRBT IST LÄNGER TOT) und sein Filmteam einmal mehr virtuos und mutig die Brücke zwischen Coming-of-Age- und Heimat-Film. Denn auch wenn die Welt sich immer schneller zu drehen scheint, in der oberbayerischen Gemeinde Tandern geht es nach wie vor darum, dass man füreinander einsteht, herzhaft lacht und streitet, den Fußballverein bei den wichtigsten Vereinssitzungen stört, in Scheunen Bandproben hat und es nichts Wichtigeres gibt als die Freundschaft. Zumindest wenn es um Jo und Kati geht. Ein Film, der wie ein Wiedersehen mit alten Freunden und eine Rückkehr nach Hause wirkt.
So hat sich das ganze Dorf auch für den dritten Teil wieder vor der Kamera eingefunden: Rosalie Thomass (EINE GANZ HEISSE NUMMER) und Anna Maria Sturm (SOMMER DER GAUKLER) sind erneut in die Rollen von Jo und Kati geschlüpft. Und Ferdinand Schmidt-Modrow (EINE GANZ HEISSE NUMMER), Volker Bruch (GOETHE!, „Unsere Mütter, unsere Väter“) und Florian Brückner (RÄUBER KNEISSL) sind ebenso wieder mit von der Partie wie auch Heinz-Josef Braun (SOMMER IN ORANGE), Johanna Bittenbinder (WAS WEG IS, IS WEG), Andreas Giebel (RÄUBER KNEISSL) und Bettina Redlich („Liesl Karlstadt und Karl Valentin“) als Eltern von Jo und Kati. (bestechance-film.de)
Vor 12 Jahren, im Jahr 2002, hatte Regisseur Richard Linklater die Idee, einen Film über die Kindheit zu drehen. Dafür wählte er ein einzigartiges cineastisches Experiment: Von 2002 bis 2013 begleitete er den sechsjährigen Mason (Ellar Coltrane) bis zum Eintritt ins College. Kurze, über die Jahre verteilte Episoden aus dem Leben von Mason und seiner Patchwork-Familie – seine zwei Jahre ältere Schwester (Lorelei Linklater) und seine geschiedenen Eltern (Patricia Arquette, Ethan Hawke) – montierte Linklater zu einer berührenden Coming-of-Age-Geschichte.
Mit seinem neuesten Film, gefeiert beim Sundance Festival und bei den Berliner Filmfestspielen, setzt er hiermit einen filmischen Meilenstein.
BOYHOOD zeichnet ein emotional tief berührendes Porträt der Jugend mit all ihren Höhen und Tiefen. Eine Hymne an das Leben voller erzählerischer Kraft und Leichtigkeit.
Mit der Beziehungstrilogie „Before Sunrise“, „Before Sunset“ und „Before Midnight“ haben Linklaters Filme längst einen festen Platz in den Herzen des Publikums und genießen Kultstatus. (Quelle)
Rico (Anton Petzold) ist ein wenig begabter, zehnjähriger Junge aus Berlin, der bei seiner alleinerziehenden Mutter wohnt. Er freundet sich mit dem hochbegabten, zwei Jahre jüngeren Oskar (Juri Winkler) an ? und gemeinsam verbringen sie fortan ihre Freizeit damit, auf Verbrecherjagd zu gehen. Besonders abgesehen haben sie es dabei auf den berüchtigten Entführer "Mister 2000". Doch eines Tages erscheint Oskar nicht am verabredeten Treffpunkt. Also fragt Rico sich, ob Mister 2000 herausgefunden hat, dass die Jungs ihn suchen. Wenn ja, dann könnte Oskar in ernsthafter Gefahr sein! Rico muss allen Mut zusammenkratzen und alle Kräfte mobilisieren, um Mister 2000 zu finden, vor allem aber seinen verschollenen Freund.
"Rico, Oskar und die Tieferschatten" basiert auf der "RICO"-Bücherreihe von Andreas Steinhöfel.
Monsieur Claude und seine Frau Marie sind ein zufriedenes Ehepaar in der französischen Provinz und haben vier ziemlich schöne Töchter. Am glücklichsten sind sie, wenn die Familientraditionen genau so bleiben wie sie sind. Erst als sich drei ihrer Töchter mit einem Muslim, einem Juden und einem Chinesen verheiraten, geraten sie unter Anpassungsdruck. In die französische Lebensart weht der raue Wind der Globalisierung und jedes gemütliche Familienfest gerät zum interkulturellen Minenfeld. Musik in den Elternohren ist da die Ankündigung der jüngsten Tochter, einen ? Halleluja! ? französischen Katholiken zu heiraten. Doch als sie ihrem vierten Schwiegersohn, dem schwarzen Charles, gegenüberstehen, reißt Claude und Marie der Geduldsfaden. Geschwächt durch Beschneidungsrituale, Hühnchen halal und koscheres Dim Sum ist ihr Toleranzvorrat restlos aufgebraucht. Doch auch Charles' Familie knirscht über diese Partie mächtig mit den Zähnen. Weniger um bei den Hochzeitsvorbereitungen zu helfen als sie zu sabotieren, lassen sich die Eltern auf ein Kennenlernen ein. Was folgt ist ein Gemetzel der nationalen Ressentiments und kulturellen Vorurteile. Bis das familiäre Federnrupfen dem Brautpaar die Lust an der Hochzeit zu verderben droht...
Mit radikalem Witz und schonungslosen Provokationen ist MONSIEUR CLAUDE UND SEINE TÖCHTER heiteres und buntes Komödienkino aus Frankreich. Der grandiose Christian Clavier (Asterix und Obelix) als Monsieur Claude beweist erneut riesiges Komödientalent auf seiner Odyssee durch vier Hochzeiten zwischen Kulturschock und Völkerfreundschaft. (monsieurclaude.de)
Mika (Hanna Binke, vormals Höppner) ist außer sich vor Wut. Weil sie die Versetzung in die nächste Klasse nicht geschafft hat und obendrein mit ihrer Freundin aus Versehen das Auto ihres Lehrers abgefackelt hat, verkünden ihre Eltern (Nina Kronjäger und Jürgen Vogel) eine Planänderung: Statt Feriencamp heißt es nun, den Sommer lang zu büffeln ? und das ausgerechnet auf dem Pferdegestüt ihrer strengen Großmutter (Cornelia Froboess). Obwohl Mika keine Ahnung von Pferden hat, hat sie dort ganz andere Dinge im Kopf, als sich hinter Büchern zu verstecken und sich vom Stallburschen Sam (Marvin Linke) bewachen zu lassen. In der dunkelsten Box des Pferdestalls findet sie den wilden und scheuen Hengst Ostwind. Weder Michelle (Marla Menn), die beste Springreiterin am Hof, noch Mikas Großmutter können das gefährliche Pferd bändigen. Magisch angezogen von dem nervösen Tier, schleicht sich Mika trotz aller Warnungen heimlich in den Stall. Das ist der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft, denn Mika entdeckt dabei ihre wahre Leidenschaft und ganz besondere Gabe: Sie versteht die Sprache der Pferde! Wird sie es schaffen ? entgegen aller Widerstände ? Ostwind zu zähmen?
Seit dem Abi vor fünf Jahren haben sich die Freundinnen Jo (ROSALIE THOMASS) und Kati (ANNA MARIA STURM) nicht mehr gesehen. Während die eine die Welt bereist und mittlerweile in Indien gelandet ist, schlägt sich die andere mühsam mit den Abschlussprüfungen an der Uni herum. Aber fünf Jahre sind wie weggeblasen, als Kati eines Tages auf ihrem Anrufbeantworter besorgniserregende Nachrichten ihrer besten Freundin abhört. Sofort lässt sie alles stehen und liegen und fährt in ihr Heimatdorf, um die besten Freunde aus der Schulzeit zusammen zu trommeln und Jo in Indien zu suchen.
Doch Rocky (FERDINAND SCHMIDT-MODROW) und Toni (VOLKER BRUCH) sind beide in der Zwischenzeit so gut wie verheiratet und leben ihr eigenes Leben. Entsprechend reagieren sie wenig begeistert. Empört, enttäuscht, aber voller Überzeugung, das einzig Richtige zu tun, macht sich Kati kurzerhand allein auf den Weg zum Ashram, von dem Jo auf ihrer letzten Postkarte geschwärmt hat. Was Kati auf ihrer Suche in Indien nicht ahnt: Jo ist schon längst auf dem Weg nach Hause. Sie platzt in ihr Heimatdorf und wirbelt – wie früher – alles gehörig durcheinander...
„Auf Fahrtwind und Freiheit!“ - Mit BESTE CHANCE, nach BESTE ZEIT und BESTE GEGEND der dritte Teil seiner Heimat-Trilogie, schlagen Marcus H. Rosenmüller (SOMMER IN ORANGE, WER FRÜHER STIRBT IST LÄNGER TOT) und sein Filmteam einmal mehr virtuos und mutig die Brücke zwischen Coming-of-Age- und Heimat-Film. Denn auch wenn die Welt sich immer schneller zu drehen scheint, in der oberbayerischen Gemeinde Tandern geht es nach wie vor darum, dass man füreinander einsteht, herzhaft lacht und streitet, den Fußballverein bei den wichtigsten Vereinssitzungen stört, in Scheunen Bandproben hat und es nichts Wichtigeres gibt als die Freundschaft. Zumindest wenn es um Jo und Kati geht. Ein Film, der wie ein Wiedersehen mit alten Freunden und eine Rückkehr nach Hause wirkt.
So hat sich das ganze Dorf auch für den dritten Teil wieder vor der Kamera eingefunden: Rosalie Thomass (EINE GANZ HEISSE NUMMER) und Anna Maria Sturm (SOMMER DER GAUKLER) sind erneut in die Rollen von Jo und Kati geschlüpft. Und Ferdinand Schmidt-Modrow (EINE GANZ HEISSE NUMMER), Volker Bruch (GOETHE!, „Unsere Mütter, unsere Väter“) und Florian Brückner (RÄUBER KNEISSL) sind ebenso wieder mit von der Partie wie auch Heinz-Josef Braun (SOMMER IN ORANGE), Johanna Bittenbinder (WAS WEG IS, IS WEG), Andreas Giebel (RÄUBER KNEISSL) und Bettina Redlich („Liesl Karlstadt und Karl Valentin“) als Eltern von Jo und Kati. (bestechance-film.de)
Rico (Anton Petzold) ist ein wenig begabter, zehnjähriger Junge aus Berlin, der bei seiner alleinerziehenden Mutter wohnt. Er freundet sich mit dem hochbegabten, zwei Jahre jüngeren Oskar (Juri Winkler) an ? und gemeinsam verbringen sie fortan ihre Freizeit damit, auf Verbrecherjagd zu gehen. Besonders abgesehen haben sie es dabei auf den berüchtigten Entführer "Mister 2000". Doch eines Tages erscheint Oskar nicht am verabredeten Treffpunkt. Also fragt Rico sich, ob Mister 2000 herausgefunden hat, dass die Jungs ihn suchen. Wenn ja, dann könnte Oskar in ernsthafter Gefahr sein! Rico muss allen Mut zusammenkratzen und alle Kräfte mobilisieren, um Mister 2000 zu finden, vor allem aber seinen verschollenen Freund.
"Rico, Oskar und die Tieferschatten" basiert auf der "RICO"-Bücherreihe von Andreas Steinhöfel.