Philipp Kienle, ein 30-jĂ€hriger Jungbauer, will neue Konzepte fĂŒr die alte schwĂ€bische Scholle – er will einiges Ă€ndern auf dem Hof seines Vaters Konrad. Doch der Ă€ltere Bauer ist skeptisch. Hat er denn nicht mehr Erfahrung als der Jungspund? Soll er wirklich riskieren, dass die 300-jĂ€hrige Geschichte des Landwirtschafsbetriebs mit der nĂ€chsten Familiengeneration endet? So oder so: Eine Entscheidung muss her, denn die Schulden wachsen genauso wie die Billiglebensmittel in den Supermarktregalen. Heute kommt Essen eben aus aller Welt und nicht mehr nur vom heimischen Acker. Und Philipps Freundin will sich lieber der Kunst widmen anstatt den KĂŒhen. In der Dokumentation wird der bĂ€uerliche Alltag von Philipp und Konrad Kienle begleitet, von Vater und Sohn – ein Alltag an der Naht zwischen Tradition und Moderne.
Hector ist ein Psychiater und will sich mehr mit dem Thema GlĂŒck beschĂ€ftigen. In seinen eigenen Augen und in den Augen anderer Menschen ist er ein guter Psychiater, der gut zuhören kann und sich fĂŒr seine Patienten interessiert. Doch er will mehr: er will die Menschen glĂŒcklich machen. DafĂŒr unternimmt er eine Reise in verschiedene Gebiete dieser Erde. Das Buch nennt fast keine Namen der vorkommenden LĂ€nder oder Firmen. Von den Personen werden auch nur die Vornamen genannt. Es wird angenommen, dass Hector aus Frankreich stammt, da der Autor François Lelord Franzose ist. Es wird auch angenommen, dass die Stadt, in der Hector wohnt, Paris ist. WĂ€hrend seiner Reisen schreibt sich Hector immer kleine Notizen zum Thema GlĂŒck auf. Diese sind am Ende des Artikels angefĂŒgt.
Hectors erste Reise fĂŒhrt nach China, genauer gesagt nach Hong Kong (die Stadt wird zwar nicht benannt, aber das Buch beschreibt diese Stadt mit vielen Bergen und HochhĂ€usern. AuĂerdem wird beschrieben, dass diese Stadt am Meer liegt. Lelord beschreibt auch, ohne Namen zu nennen, die Peak Tram, ein Starbucks CafĂ©, Madame Tussauds und Lan Kwai Fong). In Hong Kong trifft Hector seinen Freund Ădouard, mit dem er zum Abendessen geht. Dort trifft Hector die junge Studentin Ying Li. Obwohl Hector zu Hause eine Freundin hat, die Clara heiĂt, begleitet Ying Li Hector in sein Hotel zurĂŒck, wo sie die Nacht verbringen. Morgens wachen beide glĂŒcklich auf. Ying Li singt. Als Ădouard Hector am nĂ€chsten Tag fragt, ob Ying Li ihm gefallen hatte, wird Hector klar, dass Ying Li eine Prostituierte ist und von Ădouard organisiert war. Als Ying Li bemerkt, dass Hector Bescheid weiĂ, wird sie traurig, er wird ebenfalls traurig, nachdem er den geschĂ€ftsmĂ€Ăigen Hintergrund der schönen Begegnung erfahren hat. Hector reist am folgenden Tag auf einen Berg (es ist anzunehmen, dass dies der Berg Peak auf Hong Kong Island ist) wo Hector einen alten Mönch trifft, mit dem er ĂŒber das GlĂŒck redet. Hector ist vom Mönch sehr beeindruckt. Hector trifft sich noch einmal mit Ying Li; es ist aber kein sehr angenehmes Treffen.
Als NĂ€chstes fliegt Hector nach Afrika. Dort besucht er seinen Freund Jean-Michel, der homosexuell ist. Jean-Michel holt Hector am Flughafen ab und hat sogar einen LeibwĂ€chter, der eine Beziehung mit Jean-Michel hat. Im Hotel trifft Hector auf Eduardo, der aus Kolumbien stammt. Wahrscheinlich ist Eduardo im Land, um GeschĂ€fte auf dem Schwarzmarkt zu fĂŒhren und mit Drogen zu handeln. Jean-Michel ist ein Arzt, der sich in diesem Entwicklungsland niedergelassen hat, um Menschen zu helfen. Hector wurde von Marie-Louise, die er im Flugzeug getroffen hat, zum Abendessen eingeladen. Auf dem Weg zurĂŒck vom Hotel wird das Auto, in dem Hector sitzt, entfĂŒhrt. Die EntfĂŒhrer haben sich als Polizisten gekleidet und eine StraĂensperre errichtet. Der Chef der EntfĂŒhrer lĂ€sst Hector frei, als dieser die Notizen von Hector ĂŒber das GlĂŒck sieht und Hector auch den Namen Eduardo fallen lĂ€sst. Aus der Gefangenschaft entlassen, feiert Hector bei Marie-Louise eine groĂe Party und schlĂ€ft mit der Cousine von Marie-Louise.
Hector fliegt als NĂ€chstes in das Meist-Land. Gemeint sind die Vereinigten Staaten von Amerika. Auf dem Flug dorthin erkrankt ein Passagier und Hector meldet sich freiwillig als Arzt, obwohl er nur Psychiater ist. Die Frau, die Djamila heiĂt und aus Afghanistan stammt, fĂŒhlte sich nicht sehr gut. Hector spricht mit ihr und nimmt sie mit in die First Class, wo sie sich auf einen Sessel hinlegt. Am Flughafen wird Djamila in ein Krankenhaus gebracht. Obwohl sie todkrank ist, kann sie GlĂŒck erleben, z.B. wenn sie sich darĂŒber freut, dass der Krieg vorbei ist und ihren Neffen der MilitĂ€rdienst erspart bleibt. Als Hector in Los Angeles ankommt, wird er von AgnĂšs, einer ehemaligen Freundin von Hector, abgeholt. Im Haus von AgnĂšs und ihrem Mann Alan erlebt Hector einen typischen familiĂ€ren und amerikanischen Streit. Hector besucht einen Professor am University College of Los Angeles (UCLA). Mit diesem diskutiert Hector das Thema GlĂŒck. Der Professor ist von Hector beeindruckt und nimmt Tests von Hectors Gehirn und erklĂ€rt Hector, dass verschiedene Regionen des Gehirns auf Fröhlichkeit, Angst und Traurigkeit wirken.
Als letztes kehrt Hector wieder nach Hong Kong zurĂŒck, um den Mönch erneut zu treffen. Dieser gibt ihm ein Geschenk. Er liest die Liste vom GlĂŒck, die ihm sehr gut gefĂ€llt. Er liest auch die Nr. 18, die Hector inzwischen durchgestrichen hatte, (aus Angst vor seiner Freundin) und sagt, dass er dies ebenfalls geglaubt habe, als er jung gewesen sei. Ădouard wechselt seinen Job und arbeitet fĂŒr eine Hilfsorganisation. Eduardo löst dagegen Ying Li durch Kontakte zu ihrem Boss als Prostituierte aus und Ying Li erhĂ€lt einen Job als SekretĂ€rin bei Ădouard. Hector fĂŒhrt seinen Job als Psychiater weiter und heiratet seine Freundin Clara, mit der er ein Kind hat.
Kokospalmen, weiĂe SandstrĂ€nde und kristallklares Wasser - eigentlich steht ein entspannter Badeurlaub auf dem Programm. Doch kaum sind George, Julian, Dick, Anne und Timmy auf der exotischen Urlaubsinsel gelandet, wittern sie schon wieder ein Abenteuer: WĂ€hrend Onkel Quentin mit einem befreundeten Wissenschaftler seinen Studien nachgeht, entdecken sie beim Tauchen ein Schiffswrack. Darin versteckt ist ein geheimnisvoller Kompass - der Hinweis auf einen Piratenschatz, da ist sich das einheimische MĂ€dchen Joe sicher. George, Julian, Dick, und Anne freunden sich mit ihr an und erfahren, dass der Investor Mr. Haynes Joes Familie aus der Bucht vertreiben will, um dort ein gigantisches Ferienressort zu errichten. Mit dem Schatz könnte man ihre Heimat retten! Eine abenteuerliche Jagd quer durch den Dschungel beginnt - und das GangsterpĂ€rchen Cassi und Nick ist den Kids dicht auf den Fersen. Zu allem Ăberfluss wird Julian auch noch von einem hochgiftigen KĂ€fer gebissen, kurz bevor der Kompass sie in eine Höhle voller Gold fĂŒhrt... Werden die Freunde ein Gegenmittel fĂŒr Julian finden und den Schatz gegen die Gangster verteidigen können, bevor die Bagger in Joes Dorf anrollen?
Umber Singh (Irrfan Khan) ist ein Sikh, der wĂ€hrend Indiens Trennung 1947 alles verliert und sein Heimatland verlassen muss. Er ist besessen von dem Wunsch nach einem mĂ€nnlichen Nachfolger, doch bisher sind alle seine drei Kinder MĂ€dchen und mindern damit das Ansehen seiner Familie. Als Umber eine weitere Tochter bekommt, forciert er einen Etikettenschwindel, gibt dem Druck der gesellschaftlichen ZwĂ€nge nach: Er beschlieĂt, die Kleine in dem Glauben aufwachsen zu lassen, ein Junge zu sein – und sie entsprechend zu erziehen. Doch als viele Jahre spĂ€ter die Hochzeit seines "Sohnes" Kanwar (Tillotama Shome) mit einem MĂ€dchen (Rasika Dugal) aus niederer Kaste ansteht, muss sich Umbers Familie der Wahrheit stellen. Die Situation eskaliert und die selbstgebaute RealitĂ€t, vom besessenen Vater so mĂŒhevoll aufgebaut, droht zusammenzustĂŒrzen…
Planes 2 – Immer im Einsatz ist eine 3D-animierte Abenteuerkomödie von Disney, die unter der Regie von Bobs Gannaway am 14. August 2014 in den deutschen Kinos anlĂ€uft. Der Film ist die Fortsetzung zu „Planes“ aus dem Jahre 2013 und erzĂ€hlt ein neues Abenteuer des Fliegers „Dusty“.
WĂ€hrend eines Ausfluges verletzt sich der berĂŒhmte Flieger Dusty so sehr am Getriebe, dass seine Rennkarriere vom einen auf den anderen Tag zu Ende scheint. Geschockt von dieser Nachricht verursacht Dusty einen Unfall in seinem Heimatort Propwash Junction, der einen Brand zur Folge hat. Sein Freund Mayday kann diesen zwar mit MĂŒhe und Not löschen, allerdings braucht der in die Jahre gekommene Löschzug unbedingt UnterstĂŒtzung. Daraufhin beschlieĂt Dusty, sich bei der Löschfliegerstaffel rund um Rettungshubschrauber Blade Ranger (synchronisiert von Henning Baum), einem guten Bekannten von Mayday, im Piston Peak Nationalpark ausbilden zu lassen.
Philipp Kienle, ein 30-jĂ€hriger Jungbauer, will neue Konzepte fĂŒr die alte schwĂ€bische Scholle – er will einiges Ă€ndern auf dem Hof seines Vaters Konrad. Doch der Ă€ltere Bauer ist skeptisch. Hat er denn nicht mehr Erfahrung als der Jungspund? Soll er wirklich riskieren, dass die 300-jĂ€hrige Geschichte des Landwirtschafsbetriebs mit der nĂ€chsten Familiengeneration endet? So oder so: Eine Entscheidung muss her, denn die Schulden wachsen genauso wie die Billiglebensmittel in den Supermarktregalen. Heute kommt Essen eben aus aller Welt und nicht mehr nur vom heimischen Acker. Und Philipps Freundin will sich lieber der Kunst widmen anstatt den KĂŒhen. In der Dokumentation wird der bĂ€uerliche Alltag von Philipp und Konrad Kienle begleitet, von Vater und Sohn – ein Alltag an der Naht zwischen Tradition und Moderne.
Hector ist ein Psychiater und will sich mehr mit dem Thema GlĂŒck beschĂ€ftigen. In seinen eigenen Augen und in den Augen anderer Menschen ist er ein guter Psychiater, der gut zuhören kann und sich fĂŒr seine Patienten interessiert. Doch er will mehr: er will die Menschen glĂŒcklich machen. DafĂŒr unternimmt er eine Reise in verschiedene Gebiete dieser Erde. Das Buch nennt fast keine Namen der vorkommenden LĂ€nder oder Firmen. Von den Personen werden auch nur die Vornamen genannt. Es wird angenommen, dass Hector aus Frankreich stammt, da der Autor François Lelord Franzose ist. Es wird auch angenommen, dass die Stadt, in der Hector wohnt, Paris ist. WĂ€hrend seiner Reisen schreibt sich Hector immer kleine Notizen zum Thema GlĂŒck auf. Diese sind am Ende des Artikels angefĂŒgt.
Hectors erste Reise fĂŒhrt nach China, genauer gesagt nach Hong Kong (die Stadt wird zwar nicht benannt, aber das Buch beschreibt diese Stadt mit vielen Bergen und HochhĂ€usern. AuĂerdem wird beschrieben, dass diese Stadt am Meer liegt. Lelord beschreibt auch, ohne Namen zu nennen, die Peak Tram, ein Starbucks CafĂ©, Madame Tussauds und Lan Kwai Fong). In Hong Kong trifft Hector seinen Freund Ădouard, mit dem er zum Abendessen geht. Dort trifft Hector die junge Studentin Ying Li. Obwohl Hector zu Hause eine Freundin hat, die Clara heiĂt, begleitet Ying Li Hector in sein Hotel zurĂŒck, wo sie die Nacht verbringen. Morgens wachen beide glĂŒcklich auf. Ying Li singt. Als Ădouard Hector am nĂ€chsten Tag fragt, ob Ying Li ihm gefallen hatte, wird Hector klar, dass Ying Li eine Prostituierte ist und von Ădouard organisiert war. Als Ying Li bemerkt, dass Hector Bescheid weiĂ, wird sie traurig, er wird ebenfalls traurig, nachdem er den geschĂ€ftsmĂ€Ăigen Hintergrund der schönen Begegnung erfahren hat. Hector reist am folgenden Tag auf einen Berg (es ist anzunehmen, dass dies der Berg Peak auf Hong Kong Island ist) wo Hector einen alten Mönch trifft, mit dem er ĂŒber das GlĂŒck redet. Hector ist vom Mönch sehr beeindruckt. Hector trifft sich noch einmal mit Ying Li; es ist aber kein sehr angenehmes Treffen.
Als NĂ€chstes fliegt Hector nach Afrika. Dort besucht er seinen Freund Jean-Michel, der homosexuell ist. Jean-Michel holt Hector am Flughafen ab und hat sogar einen LeibwĂ€chter, der eine Beziehung mit Jean-Michel hat. Im Hotel trifft Hector auf Eduardo, der aus Kolumbien stammt. Wahrscheinlich ist Eduardo im Land, um GeschĂ€fte auf dem Schwarzmarkt zu fĂŒhren und mit Drogen zu handeln. Jean-Michel ist ein Arzt, der sich in diesem Entwicklungsland niedergelassen hat, um Menschen zu helfen. Hector wurde von Marie-Louise, die er im Flugzeug getroffen hat, zum Abendessen eingeladen. Auf dem Weg zurĂŒck vom Hotel wird das Auto, in dem Hector sitzt, entfĂŒhrt. Die EntfĂŒhrer haben sich als Polizisten gekleidet und eine StraĂensperre errichtet. Der Chef der EntfĂŒhrer lĂ€sst Hector frei, als dieser die Notizen von Hector ĂŒber das GlĂŒck sieht und Hector auch den Namen Eduardo fallen lĂ€sst. Aus der Gefangenschaft entlassen, feiert Hector bei Marie-Louise eine groĂe Party und schlĂ€ft mit der Cousine von Marie-Louise.
Hector fliegt als NĂ€chstes in das Meist-Land. Gemeint sind die Vereinigten Staaten von Amerika. Auf dem Flug dorthin erkrankt ein Passagier und Hector meldet sich freiwillig als Arzt, obwohl er nur Psychiater ist. Die Frau, die Djamila heiĂt und aus Afghanistan stammt, fĂŒhlte sich nicht sehr gut. Hector spricht mit ihr und nimmt sie mit in die First Class, wo sie sich auf einen Sessel hinlegt. Am Flughafen wird Djamila in ein Krankenhaus gebracht. Obwohl sie todkrank ist, kann sie GlĂŒck erleben, z.B. wenn sie sich darĂŒber freut, dass der Krieg vorbei ist und ihren Neffen der MilitĂ€rdienst erspart bleibt. Als Hector in Los Angeles ankommt, wird er von AgnĂšs, einer ehemaligen Freundin von Hector, abgeholt. Im Haus von AgnĂšs und ihrem Mann Alan erlebt Hector einen typischen familiĂ€ren und amerikanischen Streit. Hector besucht einen Professor am University College of Los Angeles (UCLA). Mit diesem diskutiert Hector das Thema GlĂŒck. Der Professor ist von Hector beeindruckt und nimmt Tests von Hectors Gehirn und erklĂ€rt Hector, dass verschiedene Regionen des Gehirns auf Fröhlichkeit, Angst und Traurigkeit wirken.
Als letztes kehrt Hector wieder nach Hong Kong zurĂŒck, um den Mönch erneut zu treffen. Dieser gibt ihm ein Geschenk. Er liest die Liste vom GlĂŒck, die ihm sehr gut gefĂ€llt. Er liest auch die Nr. 18, die Hector inzwischen durchgestrichen hatte, (aus Angst vor seiner Freundin) und sagt, dass er dies ebenfalls geglaubt habe, als er jung gewesen sei. Ădouard wechselt seinen Job und arbeitet fĂŒr eine Hilfsorganisation. Eduardo löst dagegen Ying Li durch Kontakte zu ihrem Boss als Prostituierte aus und Ying Li erhĂ€lt einen Job als SekretĂ€rin bei Ădouard. Hector fĂŒhrt seinen Job als Psychiater weiter und heiratet seine Freundin Clara, mit der er ein Kind hat.
Kokospalmen, weiĂe SandstrĂ€nde und kristallklares Wasser - eigentlich steht ein entspannter Badeurlaub auf dem Programm. Doch kaum sind George, Julian, Dick, Anne und Timmy auf der exotischen Urlaubsinsel gelandet, wittern sie schon wieder ein Abenteuer: WĂ€hrend Onkel Quentin mit einem befreundeten Wissenschaftler seinen Studien nachgeht, entdecken sie beim Tauchen ein Schiffswrack. Darin versteckt ist ein geheimnisvoller Kompass - der Hinweis auf einen Piratenschatz, da ist sich das einheimische MĂ€dchen Joe sicher. George, Julian, Dick, und Anne freunden sich mit ihr an und erfahren, dass der Investor Mr. Haynes Joes Familie aus der Bucht vertreiben will, um dort ein gigantisches Ferienressort zu errichten. Mit dem Schatz könnte man ihre Heimat retten! Eine abenteuerliche Jagd quer durch den Dschungel beginnt - und das GangsterpĂ€rchen Cassi und Nick ist den Kids dicht auf den Fersen. Zu allem Ăberfluss wird Julian auch noch von einem hochgiftigen KĂ€fer gebissen, kurz bevor der Kompass sie in eine Höhle voller Gold fĂŒhrt... Werden die Freunde ein Gegenmittel fĂŒr Julian finden und den Schatz gegen die Gangster verteidigen können, bevor die Bagger in Joes Dorf anrollen?
Planes 2 – Immer im Einsatz ist eine 3D-animierte Abenteuerkomödie von Disney, die unter der Regie von Bobs Gannaway am 14. August 2014 in den deutschen Kinos anlĂ€uft. Der Film ist die Fortsetzung zu „Planes“ aus dem Jahre 2013 und erzĂ€hlt ein neues Abenteuer des Fliegers „Dusty“.
WĂ€hrend eines Ausfluges verletzt sich der berĂŒhmte Flieger Dusty so sehr am Getriebe, dass seine Rennkarriere vom einen auf den anderen Tag zu Ende scheint. Geschockt von dieser Nachricht verursacht Dusty einen Unfall in seinem Heimatort Propwash Junction, der einen Brand zur Folge hat. Sein Freund Mayday kann diesen zwar mit MĂŒhe und Not löschen, allerdings braucht der in die Jahre gekommene Löschzug unbedingt UnterstĂŒtzung. Daraufhin beschlieĂt Dusty, sich bei der Löschfliegerstaffel rund um Rettungshubschrauber Blade Ranger (synchronisiert von Henning Baum), einem guten Bekannten von Mayday, im Piston Peak Nationalpark ausbilden zu lassen.
Philipp Kienle, ein 30-jĂ€hriger Jungbauer, will neue Konzepte fĂŒr die alte schwĂ€bische Scholle – er will einiges Ă€ndern auf dem Hof seines Vaters Konrad. Doch der Ă€ltere Bauer ist skeptisch. Hat er denn nicht mehr Erfahrung als der Jungspund? Soll er wirklich riskieren, dass die 300-jĂ€hrige Geschichte des Landwirtschafsbetriebs mit der nĂ€chsten Familiengeneration endet? So oder so: Eine Entscheidung muss her, denn die Schulden wachsen genauso wie die Billiglebensmittel in den Supermarktregalen. Heute kommt Essen eben aus aller Welt und nicht mehr nur vom heimischen Acker. Und Philipps Freundin will sich lieber der Kunst widmen anstatt den KĂŒhen. In der Dokumentation wird der bĂ€uerliche Alltag von Philipp und Konrad Kienle begleitet, von Vater und Sohn – ein Alltag an der Naht zwischen Tradition und Moderne.