Alexander Umnitzer, der Enkel, wächst auf in der DDR. Seine Großeltern hatten noch für den Kommunismus gebrannt, als sie aus dem mexikanischen Exil kamen, um ein neues Deutschland aufzubauen. Alexanders Vater kehrte aus der Sowjetunion heim: mit einer russischen Frau, der Erinnerung ans Lager und dennoch mit dem Glauben an die Möglichkeit, alles besser zu machen. Für Alexander wird die Realität in der DDR immer enger, und er geht in den Westen, kurz bevor die Mauer fällt...
Eugen Ruges großartiger Familienroman als Monologstück.
Alexander Umnitzer, der Enkel, wächst auf in der DDR. Seine Großeltern hatten noch für den Kommunismus gebrannt, als sie aus dem mexikanischen Exil kamen, um ein neues Deutschland aufzubauen. Alexanders Vater kehrte aus der Sowjetunion heim: mit einer russischen Frau, der Erinnerung ans Lager und dennoch mit dem Glauben an die Möglichkeit, alles besser zu machen. Für Alexander wird die Realität in der DDR immer enger, und er geht in den Westen, kurz bevor die Mauer fällt...
Eugen Ruges großartiger Familienroman als Monologstück.
Einmal raus aus dem beschaulichen Städtchen im tiefsten Norden der BRD, raus aus Schleswig, einmal in die Weite der Unabhängigkeit, nach Westen, nach Amerika: Mit 17 Jahren macht sich der Erzähler zu einem Austauschjahr in die USA auf und landet - statt in der ersehnten Großstadt - in Laramie in Wyoming, wo nachts die Wölfe heulen und 500.000 Menschen auf einerFläche so groß wie Deutschland leben.
Einmal raus aus dem beschaulichen Städtchen im tiefsten Norden der BRD, raus aus Schleswig, einmal in die Weite der Unabhängigkeit, nach Westen, nach Amerika: Mit 17 Jahren macht sich der Erzähler zu einem Austauschjahr in die USA auf und landet - statt in der ersehnten Großstadt - in Laramie in Wyoming, wo nachts die Wölfe heulen und 500.000 Menschen auf einerFläche so groß wie Deutschland leben.