Mit viel Humor und prÀziser Beobachtungsgabe schafft Teresa Dopler mit MONTE ROSA ein absurd-komisches Endzeitszenario, in dem nicht nur die Gesteinsschichten zu bröckeln beginnen.
Mit viel Humor und prÀziser Beobachtungsgabe schafft Teresa Dopler mit MONTE ROSA ein absurd-komisches Endzeitszenario, in dem nicht nur die Gesteinsschichten zu bröckeln beginnen.
Mit viel Humor und prÀziser Beobachtungsgabe schafft Teresa Dopler mit MONTE ROSA ein absurd-komisches Endzeitszenario, in dem nicht nur die Gesteinsschichten zu bröckeln beginnen.
Mit viel Humor und prÀziser Beobachtungsgabe schafft Teresa Dopler mit MONTE ROSA ein absurd-komisches Endzeitszenario, in dem nicht nur die Gesteinsschichten zu bröckeln beginnen.
Eine Geschichte ĂŒber Freundschaft, Toleranz und Mut zum Anderssein!
Das Erdmonster Zottelkralle lebt in seiner Höhle unter dem Gartenschuppen. Doch zunehmend behagt es ihm dort nicht mehr. Viel schöner ist es bei den Menschen. So schleicht er sich nachts, wenn alle schlafen, heimlich in das Menschenhaus neben dem Schuppen.
Eine Geschichte ĂŒber Freundschaft, Toleranz und Mut zum Anderssein!
Das Erdmonster Zottelkralle lebt in seiner Höhle unter dem Gartenschuppen. Doch zunehmend behagt es ihm dort nicht mehr. Viel schöner ist es bei den Menschen. So schleicht er sich nachts, wenn alle schlafen, heimlich in das Menschenhaus neben dem Schuppen.
Momo, ein kleines MĂ€dchen, lebt am Rande einer groĂen Stadt in der Ruine eines Amphitheaters. Niemand weiĂ, wo sie her kommt und zu wem sie gehört.
Chaim Eisenberg, Israeli mit deutschen Wurzeln, kommt zum wiederholten Male zum Wandern ins Schwabenland. In dasselbe Dorf, in denselben Gasthof. Doch eines fehlt ihm in der Idylle: Ein adĂ€quater Schachpartner. Laut Gastwirt Martin kommt dafĂŒr nur einer in Frage: der Bauer Adolf.
Chaim Eisenberg, Israeli mit deutschen Wurzeln, kommt zum wiederholten Male zum Wandern ins Schwabenland. In dasselbe Dorf, in denselben Gasthof. Doch eines fehlt ihm in der Idylle: Ein adĂ€quater Schachpartner. Laut Gastwirt Martin kommt dafĂŒr nur einer in Frage: der Bauer Adolf.
Chaim Eisenberg, Israeli mit deutschen Wurzeln, kommt zum wiederholten Male zum Wandern ins Schwabenland. In dasselbe Dorf, in denselben Gasthof. Doch eines fehlt ihm in der Idylle: Ein adĂ€quater Schachpartner. Laut Gastwirt Martin kommt dafĂŒr nur einer in Frage: der Bauer Adolf.