20:00 Uhr
nach Heinrich Mann
Gastspiel im Rahmen des 4. MONOSPEKTAKEL Solo-Festivals
Spannend und eindrucksvoll wird die fast zwangsläufige Entwicklung des Protagonisten zum »funktionierenden« obrigkeitshörigen Mitläufer aufgezeigt.
Regie: Ulrike Müller / Mit: Alexander Schröder (Berlin)
»Ein Stück für einen Schauspieler, und was für einen! Alexander Schröder heißt er. [...] Schröder bringt diesen Heßling im anderthalbstündigen Kraftakt als große Kunst auf die Bühne, manchmal tritt er kurz aus der Rolle; spielt eine Schwester, den Vater, Herrn Buck oder den Grafen Wulkow. Sein Spiel ist präzise und minimalistisch, seine Wandlungsfähigkeit enorm.« - Junge Welt, 02.03.2012