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Philipp Weber ist eine außergewöhnliche Erscheinung im deutschen Kabarett. Er ist intelligent, charmant, pointiert, politisch, schön und wahnsinnig eingebildet. Manche Kritiker nennen ihn ein Genie — aber nur gegen extrem hohe Bezahlung. Ein rüstiger Spaßmacher Anfang 30, der es „noch mal wissen will“ und mit seinem Programm „Honeymoon Massaker“ beweist, dass er noch lange nicht zum alten Eisen des deutschen Kabaretts gehört.
Jüngst wurde Philipp Weber mit dem Förderpreis des Deutschen Kabarettpreises 2008 im Nürnberger Burgtheater ausgezeichnet. Im Waldhorn war er bereits mehrmals zu Gast, zuletzt im Oktober 2008 mit seinem Ensemble MACH3.