20:15 Uhr
Im Sommer 1965 kommt es bei einer Demonstration für die gleiche Beteiligung von Minderheiten bei Wahlen zur Erschießung eines Demonstranten in der Stadt Selma in Alabama. Darauf hin bildet sich eine Widerstandsbewegung die gegen die Diskriminierung der afroamerikanischen Bevölkerung stärker vorgehen will. Ein geplanter Protestmarsch von Selma in die Hauptstadt Alabamas Montgomery, wird von der örtlichen Polizei gewaltsam niedergeschlagen. Da eine Reaktion von Seiten der Politik aus bleibt, schließt sich der Bürgerrechtler und Friedensnobelpreisträger Martin Luther King der Bewegung an. Er organisiert einen zweiten Protestmarsch nach Montgomery der jedoch durch Druck des Gouverneurs von Alabama, George Wallace, nicht in Montgomery ankommt. Martin Luther King versucht vergebens seinen Einfluss beim Präsident Lyndon B. Johnson geltend zu machen. Als behauptet wird Martin Luther King wäre seiner Frau, Coretta Scott King, untreu gewesen, gerät er auch noch im Privatbereich unter Druck. Auf Grund der enormen medialen Aufmerksamkeit wird der dritte Marsch nach Montgomery von der Nationalgarde eskortiert und die Bürgerrechtler gelangen bis zur Hauptstadt. Nach weiteren Protesten im gesamten Land, lenkt der Präsident ein und verabschiedet den Voting Rights Act der bei US-Wahlen gleiche Rechte für Afroamerikaner gewährleisten soll.
Im Sommer 1965 kommt es bei einer Demonstration für die gleiche Beteiligung von Minderheiten bei Wahlen zur Erschießung eines Demonstranten in der Stadt Selma in Alabama. Darauf hin bildet sich eine Widerstandsbewegung die gegen die Diskriminierung der afroamerikanischen Bevölkerung stärker vorgehen will. Ein geplanter Protestmarsch von Selma in die Hauptstadt Alabamas Montgomery, wird von der örtlichen Polizei gewaltsam niedergeschlagen. Da eine Reaktion von Seiten der Politik aus bleibt, schließt sich der Bürgerrechtler und Friedensnobelpreisträger Martin Luther King der Bewegung an. Er organisiert einen zweiten Protestmarsch nach Montgomery der jedoch durch Druck des Gouverneurs von Alabama, George Wallace, nicht in Montgomery ankommt. Martin Luther King versucht vergebens seinen Einfluss beim Präsident Lyndon B. Johnson geltend zu machen. Als behauptet wird Martin Luther King wäre seiner Frau, Coretta Scott King, untreu gewesen, gerät er auch noch im Privatbereich unter Druck. Auf Grund der enormen medialen Aufmerksamkeit wird der dritte Marsch nach Montgomery von der Nationalgarde eskortiert und die Bürgerrechtler gelangen bis zur Hauptstadt. Nach weiteren Protesten im gesamten Land, lenkt der Präsident ein und verabschiedet den Voting Rights Act der bei US-Wahlen gleiche Rechte für Afroamerikaner gewährleisten soll.