Kurzinfo
präsentiert von SWR3, Byte FM, Kulturnews, laut.de & Lomography
IM RAHMEN DER JAZZ & KLASSIK TAGE 2013
Beschreibung
Das international bekannte Beatboxing-Quintett ´Bauchklang´ macht seit 2001 Clubmusik nur mit Stimmen. Die fünf Österreicher sind eine »vocal groove machine«. Mit dem archaischten Instrument, der Stimme, katapultieren sie die elektronische Musik in eine neue Zukunft. Beatboxing entstand in den frühen 1980er Jahren aus dem HipHop. Mittels Stimme, Zwerchfell, Bauch und Mund wurden Sounds von Synthesizern, Drum-Maschinen oder das Scratching des DJs nachgebildet. Beatboxing ist kein Sprechgesang wie Rapping, sondern eine perkussive, lautmalerische und rhythmische Verkettung von Geräuschen, beeinflusst vom Scat-Gesang und dem Doo Wop. Anders als im A cappella geht es bei Bauchklang nicht um ein Vokalensemble. Ihre Musik ist in elektronischen Tracks organisiert. nicht in gesungenen Liedern. Groove in seiner reinsten Form als archaische Stimmartikulation! Über 700 Konzerte in mehr als 25 Ländern hat die Gruppe bislang gespielt und auf vielen großen Festivals begeistert (Roskilde, Montreal Jazzfestival u.v.m..). Bereits das Debüt „Jamzero“ war 2001 Platte des Jahres bei FM4. Das aktuelle fünfte Album "Akusmatik" von Bauchklang zeigt, dass gerade bei den Jazz- und Klassiktagen ein Blick über den Tellerrand gut aufgehoben ist!
Alex Böck / Bina / Andi Fränzl / Gerald Huber / Philipp Sageder
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http://youtu.be/vRwb7vy7BI4
support: WANDL
http://www.youtube.com/watch?v=uqZuPjEpAJQ#t=74