Kurzinfo

von: Will Eno
Mit: Manuel Struffolino
Regie: Andreas Bauer

Beschreibung

"Ich bin der Typ Mensch, von dem man vielleicht eine Weile nichts mehr hört, aber dann, plötzlich, eines Tages, peng, hört man nie wieder was von mir."

Thom Pain ist ein Durchschnittsmann, einer der um sein Überleben redet, über Angst, Schmerz, die Liebe, die Suche und das Scheitern. „Thom Pain ist ein Mensch wie Du und ich. Nur schlimmer“, sagt der amerikanische Autor Will Eno über seine literarische Figur, die ihm mit dem Preis des Edinburgh Fringe Festivals und dem Finale des Pulitzer Preises 2005 den Durchbruch als Bühnenautor brachte. Doch Pain ist alles andere als harmlos. Wie ein Tiger lauert er darauf, seine Zuhörer zu attackieren. „Thom Pain“ ist ein bitterböser und mit schwarzem Humor gespickter Monolog, bei dem einem das Lachen im Halse stecken bleibt, „ein empfehlenswertes Stück, brillant gespielt“, wie es in der Premierenkritik der Inszenierung von Andreas Bauer mit Manuel Struffolino heißt. Thom Pain ist unser aller innere Stimme – mal sanft und anschmiegsam, dann auch wieder hart und unnachgiebig. Also Vorsicht: Er legt den Finger in die Wunde!

„Beklemmend und brilliant!“ [Westfalen Blatt / 24.3.2011]

„ Struffolino verkörpert die Figur präzise und schmerzhaft intensiv. […] Und die Anspannung bleibt über den Schlussapplaus hinaus bestehen“
(Badische Neueste Nachrichten / 15.02.09 Badisches Staatstheater Karlsruhe)

„Ein empfehlenswertes Stück. Brillant gespielt.“ [Giessener Anzeiger: Premiere am 16.07.2007 am Stadttheater Gießen]

Veranstaltungsort

Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen (LTT)

Eberhardstr. 6
72072 Tübingen

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