Veranstaltung

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Dienstag 18.09.12

20:00 Uhr

Indi(e)stinction:

The Hirsch Effekt + Zen Zebra

IndieElectroPostPunk


Vorverkauf 6,90 Euro  
Abendkasse 10,00 Euro  
ermäßigt 6,00 Euro  


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Kurzinfo

Sich selbst bezeichnen The Hirsch Effekt als "Indielectro-Post-Punk-Metal-DIY-Band". The Hirsch Effekt komponiert aufwändig gestaltete Vexierbilder aus Klängen. In verschiedenen Akten hauen sie dem Hörer ätzenden Metal, dunklen Doom, vertrackten Mathcore, in sich gekehrte emotionale Momente und drückenden Punk um die Ohren, bis sie glühen. Mit dabei aus Leipzig ist die junge Post-Core-Band Zen Zebra, deren Debütalbum frisch in den Läden steht. Die elf Tracks zeigen eindrucksvoll, was man mit zwei Gitarren, Bass, Schlagzeug und einem bemerkenswerten Gesang auf die Beine stellen kann: ein fulminantes Soundgeflecht, delaybeflügelte Gitarrenflächen, anspruchsvollen Harmonie, progressive Arrangements.

Beschreibung

"Dass es sich hierbei nicht um technisches Proletentum handelt, sondern sich dahinter ganz konkrete Traumata und persönlich tief in die Seele greifende Schicksalsschläge eines Bandmitgliedes verbergen, welche hier zur Verarbeitung gebracht werden, muss möglicherweise sogar betont werden, um für das richtige Verständnis zu sorgen." – Andreas Wilder, Unterm Durchschnitt

The Hirsch Effekt hat sich im Jahr 2009 zusammengefunden und veröffentlichte sein Debütalbum "holon : hiberno" im März 2010 auf Midsummer Records. Die Visions schreibt "Hier ist das Album des Moments, das Debüt einer monströsen Band, ein beängstigend tolles Spiel ohne Grenzen" und vergibt 11von 12 möglichen Punkten.

Im November des selben Jahres folgt auf Midsummer/Ampire Records eine Split-Ep namens "Apogæum / Perigæum" mit der Band Caleya. Das Uncle Sally's meint: "Apropos beeindruckend: Wer nach ihrem "Holon:Hiberno" bereits dachte, The Hirsch Effekt könnten einen nicht noch mehr umhauen, dem beweist ihre Split-EP mit Caleya das Gegenteil. Kompliziertes Post-Hardcore-Gefrickel, das inszeniert mit Kammerorchester in jeder Minute wichtig klingt, ohne schwerfällig zu sein [...] Apogæum / Perigæum ist Herzmusik in Perfektion.“
Knapp hundert Konzerte und über zwei Jahre später hat The Hirsch Effekt das Folgewerk fertiggestellt. "holon : anamnesis" erblickt am 31. August 2012 das Licht der Welt. Es ist ein Konzeptalbum geworden und noch größer angelegt als der Vorgänger. Vorher, Ende Juli 2012, veröffentlichen Kapitän Platte noch das Cross-Cover-Projekt der Hirsche zusammen mit der Band Adolar in Form einer Split-Single.
Von September bis Jahresende steht eine umfangreiche Releasetour an und für das Jahr 2013 hat The Hirsch Effekt ein interdisziplinäres Projekt mit der Choreografin und Tänzerin Ursina Tossi geplant.

Veranstaltungsort

franz.K

Unter den Linden 23
72762 Reutlingen



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