18:30 Uhr
Seit Jahrzehnten touren die afroamerikanischen Sängerinnen und Sänger des New York Harlem Theatre mit George Gershwins Oper "Porgy & Bess" um die Welt.
Ihr besonderes Talent ist ihre Stimme - ihre Leidenschaft und Hingabe, mit der sie Abend für Abend in einer anderen Stadt das Publikum begeistern. Sie alle verbindet ein Traum: sie kämpfen um die Anerkennung als professionelle schwarze Opernsänger in einer in ihren Augen noch immer von Weißen geprägten Opernwelt.
Was vordergründig wie die Erfüllung ihres Lebenstraums erscheint, stellt sich bald als goldener Käfig heraus. Die Tragik der Geschichte: die Oper, die zum festen Bestandteil ihres Lebens wurde und nur von schwarzen Sängern aufgeführt werden darf, lässt ein altes Klischee nicht sterben - nämlich das des rassistisch geprägten Bildes vom Schwarzen im Amerika der Südstaaten im frühen 20. Jahrhundert. (Quelle: film.de)
Seit Jahrzehnten touren die afroamerikanischen Sängerinnen und Sänger des New York Harlem Theatre mit George Gershwins Oper "Porgy & Bess" um die Welt.
Ihr besonderes Talent ist ihre Stimme - ihre Leidenschaft und Hingabe, mit der sie Abend für Abend in einer anderen Stadt das Publikum begeistern. Sie alle verbindet ein Traum: sie kämpfen um die Anerkennung als professionelle schwarze Opernsänger in einer in ihren Augen noch immer von Weißen geprägten Opernwelt.
Was vordergründig wie die Erfüllung ihres Lebenstraums erscheint, stellt sich bald als goldener Käfig heraus. Die Tragik der Geschichte: die Oper, die zum festen Bestandteil ihres Lebens wurde und nur von schwarzen Sängern aufgeführt werden darf, lässt ein altes Klischee nicht sterben - nämlich das des rassistisch geprägten Bildes vom Schwarzen im Amerika der Südstaaten im frühen 20. Jahrhundert. (Quelle: film.de)