18:15 Uhr
Fausta (Magaly Solier) lebt in einem ärmlichen Vorort Limas. Sie hat eine Krankheit, welche die moderne Medizin nicht anerkennt. Nach einem alten peruanischen Mythos wird das Leid, der Schmerz und die Angst der Mutter über die Muttermilch auf die Tochter übertragen, so dass diese sich ihr Leben lang vor Geschehnissen fürchtet, die ihr gar nicht widerfahren sind. In alten Volksliedern versucht Fausta Trost und Geborgenheit zu finden - erst recht, nachdem ihre Mutter gestorben ist. Die junge Frau ist fortan auf sich selbst gestellt und muss zudem das Geld für die Bestattung auftreiben. Sie nimmt eine Arbeit als Hausmädchen bei einer Pianistin in Lima an. Diese freut sich über Faustas Gesangstalent und weiß es geschickt für sich zu nutzen. Sie missbraucht das Vertrauen ihrer Angestellten, die ihrerseits langsam einen akzeptablen Lebensweg für sich findet. Hilfe erhält Fausta von Gärtner Noé (Efraín Solís), der sich für sie interessiert und ihre Krankheit versteht. (Quelle: filmreporter.de)
Fausta (Magaly Solier) lebt in einem ärmlichen Vorort Limas. Sie hat eine Krankheit, welche die moderne Medizin nicht anerkennt. Nach einem alten peruanischen Mythos wird das Leid, der Schmerz und die Angst der Mutter über die Muttermilch auf die Tochter übertragen, so dass diese sich ihr Leben lang vor Geschehnissen fürchtet, die ihr gar nicht widerfahren sind. In alten Volksliedern versucht Fausta Trost und Geborgenheit zu finden - erst recht, nachdem ihre Mutter gestorben ist. Die junge Frau ist fortan auf sich selbst gestellt und muss zudem das Geld für die Bestattung auftreiben. Sie nimmt eine Arbeit als Hausmädchen bei einer Pianistin in Lima an. Diese freut sich über Faustas Gesangstalent und weiß es geschickt für sich zu nutzen. Sie missbraucht das Vertrauen ihrer Angestellten, die ihrerseits langsam einen akzeptablen Lebensweg für sich findet. Hilfe erhält Fausta von Gärtner Noé (Efraín Solís), der sich für sie interessiert und ihre Krankheit versteht. (Quelle: filmreporter.de)