Tatort: Das schwarze Haus

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Cineast schrieb am 18.10.2011 um 15:58 Uhr

Dieses mal nahm sich der Tatort also dem Milieu subventionierter Kulturbetriebe an... Aber wie immer (und wie kaum anders möglich) kratzt der Tatort dabei nur ein wenig an der Oberfläche dieses Milieus - das dafür aber in völlig überspitzender Weise.
Wirklich bemerkenswert fand ich allerdings die Filmmusik, für die alleine sich dieser Tatort lohnt!



FiFa schrieb am 17.10.2011 um 13:42 Uhr

Auch dieser Bodensee-Tatort schien sich ein wenig zu sehr dem Charakter seiner Hauptfigur, der Kommissarin Klara Blum, anpassen zu wollen. Spektakulär und temporeich geht jedenfalls anders. Man hat bisweilen den Eindruck, als würde in Konstanz bewusst der Gegenentwurf zum Tatort in Münster gepflegt...





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