Ticking Clock

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Ticking Clock

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Land: USA  Jahr: 2010

freigegeben ab : 16 Jahre

Beschreibung

Der Journalist Lewis Hicks (Cuba Gooding Jr.) hat sich auf brutale Morde spezialisiert. Nachdem er die verstümmelte Leiche seiner neuen Freundin sowie das grausame Tagebuch eines Serienkillers entdeckt, in dem dessen nächste Opfer aufgelistet sind, muss er in einem Wettlauf gegen die Zeit versuchen, die Morde zu verhindern, bevor es zu spät ist. (Cinefacts)


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Weitere Infos zum Film


Kategorien:


Amerikanischer Film ››  USA

Genre (Film) ››  Action, Thriller

Gästebuch


PuhMuckl schrieb am 14.10.2011 um 21:47 Uhr

FiFa, genau das hat mich auch gestört als ich mir den Film ausgeliehen hatte. Logisch und nachvollziehbar find ich das net.



Stephan schrieb am 10.10.2011 um 22:44 Uhr

Es gibt bei solchen Filmen häufig Kniffe im Drehbuch, um logische Inkonsistenzen aufzuheben, die ich gerne als "Siemens Lufthaken" bezeichne. In diesem Film wird das Logik-Problem einfach dadurch "gelöst", dass mehrmals die Erkenntnis geäußert wird, Zeitreisen seien "äußerst komplex". Nun ja...



FiFa schrieb am 07.10.2011 um 11:32 Uhr

Folgendes scheint mir etwas unlogisch: Der Junge kommt als Erwachsener zurück aus der Zukunft und tötet sich ausversehen selber... Das Problem dabei ist doch, dass er ja nicht mehr aus der Zukunft zurückkehren kann, um sich selber zu töten, wenn er sein jüngeres ich getötet hat. Und das ganze wird auch dadurch nicht besser, dass der Junge dann doch weiterlebt - aber eben mit einem völlig veränderten Lebensverlauf...



Stephan schrieb am 06.10.2011 um 01:08 Uhr

So so, hat da etwa heute Abend jemand den Film auf Sky angeschaut? ;)
Was für ein Logikproblem meinst du denn konkret?



FiFa schrieb am 06.10.2011 um 00:58 Uhr

Spannend und abgedreht. Am Ende etwas verwirrend. Vermutlich haben Filme, in denen Zeitreisen eine Rolle spielen wohl zwangsläufig ein Logikproblem...




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