Shaun of the Dead

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Shaun of the Dead

 (3 Bewertungen)

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Land: Großbritannien  Jahr: 2004

freigegeben ab : 16 Jahre

Regie: Edgar Wright

Drehbuch: Edgar Wright Simon Pegg

Beschreibung

Shaun (Simon Pegg) ist ein durchschnittlicher Mittdreißiger, der als Verkäufer in einem TV-Laden arbeitet. Seine Freundin Liz (Kate Ashfield) ist tierisch genervt von ihm, denn er verbringt seine Zeit lieber mit seinem Verliererfreunden, anstatt mit ihr. Als jedoch plötzlich und ohne Vorwarnung die Untoten in Nord-London herum wandeln, stellt Shaun fest, dass Liz ihm doch mehr bedeutet, als er zunächst dachte. Nun muss er einen Plan entwerfen, um mit seinem Freund Ed (Nick Frost), sowohl seine Mutter Barbara (Penelope Wilton) und seinen Stiefvater Philip (Bill Nighy) zu retten, als auch natürlich die Frau seines Herzens.
(Quelle: filmstarts.de)


Video

Kritiken zum Film

Sascha Westphal von der Frankfurter Rundschau: „Während andere Parodien auf Romeros Trilogie und deren Nachzügler ihre Komik vor allem aus dem Verhalten der Zombies ziehen (…) amüsiert sich Wright eher über das Verhalten und die Reaktionen von Shaun und seinen Freunden. (…) Wright nimmt zusammen mit seinem Co-Autor Simon Pegg das typische Gebaren ahnungsloser Männer und Frauen um die 30 aufs Korn.“


Kategorien:


Europäischer Film ››  Großbritannien

Genre (Film) ››  Film (allg), Horror, Komödie

Gästebuch


Weissf schrieb am 17.01.2013 um 16:20 Uhr

Ein Film, der seinerzeit aufgrund seiner hauptsächlich britischen Besetzung fast unter meinem Radar hindurchgetaucht ist, der aber glücklicherweise in der Sneak zu sehen war.

In diesem Film zeigen Simon Pegg, Nick Frost und Edgar Wright, die zuvor in der genialen Serie Spaced zusammenarbeiteten, dass sie es auch problemlos schaffen einen Abendfüllenden Film bis zum Rand mit Gags aller Art zu füllen.
Sehr erfreulich ist auch die sonstige Besetzung, in der sich einige Spaced-Veteranen finden, und die allesamt eine Topleistung bringen. Einzig von Peter Serafinowicz und Dylan Moran hätte ich ein wenig mehr erhofft, was allerdings wohl eher an der Größe ihrer Rolle als an der tatsächlichen Leistung liegt.
Der Film ist gespickt mit liebevollen Anspielungen auf andere Filme (vor allem aus dem Zombie- und Horrorgenre), die Dialoge sind unglaublich witzig, die Charaktere sind liebenswert und nicht zu einfach gestrickt (ein Fehler den viele Parodien zu machen scheinen).
Einer der wenigen Filme, die es verdienen mit Meisterwerken wie Spaceballs oder Life of Brian verglichen zu werden.



Wolfpack hat am 20.09.2012 um 14:02 Uhr dieses Profil bewertet



Weissf hat am 18.09.2012 um 11:41 Uhr dieses Profil bewertet




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