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Land: USA Jahr: 1941
freigegeben ab : 12 Jahre
Regie: Orson Welles
Auf dem Sterbebett hauchte der Medienzar und Multimillionär Charles Foster Kane (Orson Welles) das Wort "Rosebud" und sein Leben aus. Ein bewegtes Leben: Der Aufstieg zum Medienzar, politische Ambitionen und die Liebe zur Sängerin Susan. Doch was steckt hinter Rosebud? Ein Reporter recherchiert die Bedeutung dieses Wortes und reist zu den verschiedensten Menschen, die Kane gekannt haben und rekonstruiert so die Biographie eines erfolgreichen Aufsteigers. Die verschachtelte, aber nie unübersichtliche Rückblendenstruktur, sowie die einzigartige Schwarz-Weiss-Kameraarbeit gingen in die Filmgeschichte ein.
(Quelle: cineman.de)
„Das Meisterwerk, das einen amerikanischen Mythos zum Thema hat, ist längst selbst zu einem Mythos geworden.“
– Metzlers Filmlexikon
„Grob, pedantisch, flau. Intelligent ist es auch nicht (…) Citizen Kane wird auf gleiche Weise überdauern wie gewisse Filme von Griffith oder Pudowkin: Niemand bestreitet ihren historischen Rang, aber keiner sieht sie sich ein weiteres Mal an.“
– Jorge Luis Borges, 1941
„Ich glaube, die Kameraarbeit ist ziemlich gut, die Darsteller sind mittelmäßig, und das Ganze etwas langweilig… Herrn Welles' abgehobene Regie ist von jener überschlauen Sorte, die einen daran hindert zu erkennen, wovon der Film handelt.“
– James Agate, 1941
Amerikanischer Film ›› USA
Genre (Film) ›› Drama, Mystery
Oscar ›› bestes Originaldrehbuch