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Gregor McEwan ist eine Ohrfeige an das Nicht-Ernstnehmen hiesiger englischsprachiger Künstler. So simpel, so stupide, so gut. Mit HOUSES AND HOMES ist es ihm gelungen, ein Album wie eine gute Geschichte zu schreiben und die Skizzen der Songs, die über Jahre in seinem Kopf waren, malerisch umzusetzen: Geschichten über die Liebe, das Leben, das Zuhause. Seine Musik klingt und fühlt sich an wie der Herbst. Geprägt von Wind, Regen und Melancholie. Doch wenn man genauer hinschaut, ist da immer auch ein wärmender Sonnenstrahl.